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Hofheim

Schulsozialarbeit Heiligenstockschule

Die Heiligenstockschule hat 390 Schülerinnen und Schüler internationaler Herkunft in 16 Grundschulklassen und drei Förderstufenklassen (Klasse 5/6).

Seit 1987 gibt es den gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne besonderen Förderbedarf. Im Rahmen der Inklusion lernen derzeit 35 Grundschulkinder mit Beeinträchtigungen in ein bis zwei Klassen pro Jahrgang. In der Förderstufe lernen alle Kinder gemeinsam bis zum Ende der 6. Klasse.

Die Schulsozialarbeit wird von zwei Mitarbeitern getragen, Herr Uwe König arbeitet mit einem Beschäftigungsumfang von 50%, Frau Susan Zink ist mit 20% tätig.

Beratung für Schüler, Eltern und Lehrer

Wir Schulsozialarbeiter bieten Eltern, Schülern und Lehrkräften der Heiligenstockschule Beratungsgespräche an, vermitteln bei Bedarf weitere Hilfen und stellen Kontakte zu anderen Institutionen her.  

In der Beratung setzen wir an den vorhandenen Ressourcen der Kinder und Familien an und unterstützen sie, diese zur Problemlösung zu nutzen.

In der Beratung ist es uns wichtig, die Schüler und Schülerinnen in deren Eigenverantwortlichkeit, Selbständigkeit und in ihrem ganzheitlichen Erleben der eigenen Person zu fördern. Dabei lassen wir sie stets  unsere Anerkennung spüren und arbeiten auf die Stärkung des Selbstwertgefühls hin. Die Kinder und Jugendlichen werden auch über einen längeren Zeitraum prozesshaft begleitet.

Des Weiteren bieten die Schulsozialarbeiter den Schülern bei Konflikten eine Streitschlichtung (Mediation) an. Schüler kommen freiwillig oder auf Anraten der Lehrkräfte zu einer Mediation in die Schulsozialarbeit. Hier wird im Gespräch der Streit genau geschildert und dann besprochen. Bei Konflikten, die nicht sofort geklärt werden können, werden weitere Termine vereinbart. Wichtig ist hierbei, dass keine Strafen ausgesprochen werden. Zusammen mit dem/der Schüler/-in werden Verhaltensregeln ausgearbeitet oder eine Wiedergutmachung angestrebt.

Gemeinsam sind wir stark

Klassenbetreuung wird an der Heiligenstockschule in Form von Sozialem Kompetenztraining angeboten. Als wöchentlich fest in den Stundenplan verankerte Unterrichtsstunde leisten die Schulsozialarbeiter damit einen Beitrag zu einer positiven und angenehmen Lern- und Lebensatmosphäre in den Schulklassen. Hierbei arbeiten sie unter anderem mit Methoden aus der Erlebnispädagogik und möchten sowohl das Wir- Gefühl in der Klasse als auch das positive Ich-Gefühl des Einzelnen verbessern. 

Sie sprechen mit dem Sozialen Kompetenztraining insbesondere auch Schüler/innen an, die sich in der Klasse in vielen Situationen verunsichert und zurückhaltend zeigen. Ziel ist es, die Kinder zu einem selbstbewussten Agieren anzuregen und sie in ihrer Eigenverantwortlichkeit zu stärken. Außerdem hilft das Training den Kindern, eine sozial-emotionale Belastbarkeit zu entwickeln. Im Einzelnen werden soziale Wahrnehmung, Selbstwahrnehmung, Gefühle, flexible Problemlösungsstrategien, Kooperation (Teamarbeit), Kommunikation, Einfühlungsvermögen z.B. durch direktes Erleben von Konsequenzen in Handlungen geübt und trainiert.

In der Förderstufe beginnt das Soziale Kompetenztraining in der 5. Klasse mit einer 3- tägigen Freizeit außerhalb der Schule. Weiter geht es dann für alle 5. Klassen und 6. Klassen mit dem Sozialen Lernen mit einer Unterrichtsstunde pro Woche. Bei Bedarf kann dieses Angebot auch in Form eines Halbtags- bis Mehrtagesprojektes erweitert werden. In der Grundschule findet es auf Anfrage der Lehrkräfte ab der 1. Klasse statt. Die Methoden des Sozialtrainings sind alters- und situationsangemessen konzipiert.

 

Zusammengefasst sind die Ziele:

  • Stärkung der Klassengemeinschaft.
  • Stärkung der individuellen sozialen Kompetenzen.
  • Stärkung des Ich insbesondere bei unsicheren Kindern.
  • Entwicklung geeigneter Konfliktlösungsstrategien.

Themenspezifische Prävention

Mit Themenspezifischen Projekten unterstützt die Schulsozialarbeit an der Heiligenstockschule die Schule und die Schüler/-innen in Gruppenprozessen und zu aktuellen Fragen der  Lebenswelt der Kinder.

Die Schulsozialarbeit bietet seit 2013 eine sozialpädagogische Intensivgruppe an. Bis zu acht Schüler treffen sich einmal pro Woche am Nachmittag unter Anleitung mit dem Ziel einer verbesserten sozialen Integration in die Lebenswelt und Gemeinschaft der Schule.

In einem kleinen, überschaubaren Rahmen und mit einer hohen Zugewandtheit der Schulsozialarbeiter und der Gruppe gelingt es den Schülern, eigene Beeinträchtigungen zu überwinden und individuelle Entwicklungsziele zu erreichen.  

Die Gruppe eignet sich auch als Verstärker für Kinder, die sich in einer positiven Entwicklungsphase befinden.

Meist finden die Nachmittage außerhalb der Schule in Wald oder Feld statt und enthalten Elemente aus der Erlebnispädagogik. Die Teilnahme ist freiwillig, muss aber kontinuierlich erfolgen.

Auf Anfrage bietet die Schulsozialarbeit weitere themenspezifische Projekte zur Unterstützung von Klassen bei Sachthemen an.  

Zusammen mehr bewirken

Vielfältige Kooperationspartner unterstützen die Schulsozialarbeit an der Heiligenstockschule in ihrer Arbeit, damit sie die gestellten Aufgaben und gefassten Ziele erreichen kann. Die Schulsozialarbeiter arbeiten regelmäßig mit Lehrern, dem Jugendamt, verschiedenen Beratungsstellen und den Betreuungsangeboten an der Schule zusammen. Daneben gibt es wechselnde oder wiederkehrende Kooperationspartner wie Therapiestellen, Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe Hofheim, andere Schulen, Kinder- und Jugendarbeit der Stadt, sowie Vereine.

Das Projekt wird gefördert von:

Logo Stadt Hofheim

 

Kreissl-Stiftung

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Kreissl-Stiftung

  • Adresse
Heiligenstockschule
Königsberger Weg 29
65719 Hofheim
+49 6192 932060
+49 6192 932060
  • Kontakt
Uwe König
Schulsozialarbeit
+49 6192 932082
+49 6192 932082
Uwe.Koenig@(BITTE ENTFERNEN)caritas-taunus.de
Susan Zink
Schulsozialarbeit
+49 6192 932060
+49 6192 932060
susan.zink@(BITTE ENTFERNEN)caritas-taunus.de
Heiligenstockschule
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